Kontakt

Statt einer Buchungsanfrage, kannst du uns auch gerne eine Mail an thomas(at)salt-surfcamps.de schicken. Fragen kostet nichts!

Gewohnt wird im eigenen Zelt, Wohnmobil, Wohnwagen oder gegen Aufpreis im Mobile-Home oder in unseren Steilwandzelten und Glamping-Zelten

Es steht zur Wahl, ob man lieber mit der eigenen Zeltausrüstung reist oder selbige bei uns anmietet. Wir bieten Steilwandzelte in Stehhöhe, in denen 3 bis 4 Personen schlafen können. Diese Zelte bieten wir auch mit Glamping-Ausstattung an: Fester Fußboden, Regale, Betten mit Matratzen, Stromanschluss, Beleuchtung. Wer ein festes Dach wünscht, kann auch in einem Bungalow (4 bis 5 Personen) untergebracht werden (alle Optionen sind nur begrenzt verfügbar).

In unserem Gruppenzelt können Surferlebnisse ausgetauscht, Spiele gespielt oder Kaffee getrunken werden. Hier werden natürlich auch das Frühstück und das Abendessen gemeinsam eingenommen.

Die Duschen und sanitären Anlagen werden mehrmals täglich gereinigt und sind in den letzten Jahren erneuert worden.

Vor unserem Campingplatz beginnen verschiedene beschilderte Wanderrouten.
Der nächste größere Ort ist Crozon. Hier befinden sich Geschäfte, Bars und man kann natürlich auch Essen gehen. Von unserem Camp ist man mit dem Auto in etwa 8 Minuten im Ort, zu Fuß braucht man um die 40 Minuten.

 

Das Essen nicht vergessen!

An 13 Tagen gibt es Frühstück, an 11 Tagen Sandwiches/Baguette als Mittags-Snack zur Selbstzubereitung und es gibt 11 Mal Abendessen.

Beim Frühstück haben wir Baguettes, Marmeladen, Schokocreme, Müsli, Käse, Wurst und natürlich Kaffee und Tee im Angebot.

Beim Abendessen zaubert unser Koch ein warmes Hauptgericht sowie eine Vorspeise oder eine Nachspeise. Hierzu reichen wir Tischwein und Wasser. Die Mithilfe der Gäste beim Tisch decken und spülen ist notwendig, so geht alles einfach und schnell für jeden (etwa 2 mal pro Woche). Einen Abend pro Woche hat auch unser Koch frei, so dass alle Teilnehmer die Gelegenheit haben, die kleinen Restaurants der Gegend zu testen oder einfach mal einen Crêpe zu essen. In den letzten Jahren haben wir verstärkt lokale Produkte verarbeitet. Beispielsweise stammt der größte Teil des Gemüses von einem Bio-Bauern auf der Halbinsel. Das Essen in unserem Camp hat viele unserere Gäste positiv überrascht und wir wollen diesen Standard beibehalten, um unsere Stammkunden weiterhin damit zu erfreuen.