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18.01.2018

Unglück im Glück für Chris: Bei der Auslosung wurde er zusammen mit Ben Skinner (UK) und Ignacio Pignataro (URU) in einen Heat gelost. Samstag früh um 10:15 Uhr Ortszeit, also um 3:15 Uhr hiesiger Zeit wird der Heat - sollten es die Bedingungen zulassen - unter isaworlds.com zu sehen sein.

Ben Skinner (UK) ist derzeit auf Nummer 14 der Weltrangliste, ist aber zweimaliger Vizeweltmeister und elfmaliger europäischer Champion. Ignacio Pignataro ist ebenfalls ein unglaublich guter Surfer. 

Chris freut sich dennoch, als Vertreter einer "landlocked-nation" dabei sein zu dürfen, und er wird natürlich sein Bestes geben.

Für die Nicht-Wettkampfsurfer sind an dieser Stelle eventuell einige Hinweise hilfreich:

Und so funktioniert ein Contest: Gesurft wird in Runden bis zum Finale. Eine Runde besteht dabei aus mehreren Heats, in denen drei oder vier Surfer gleichzeitig im Wasser sind. Meistens wird für ein Heat eine Zeit von 20-30 Minuten festgelegt. Die Punktrichter (Judges) bewerten dabei mit Noten von 0-10 nur die jeweils besten zwei gesurften Wellen. Für die Punktevergabe spielen bestimmte Kriterien wie Schwierigkeitsgrad, Kombination und Vielfältigkeit der Manöver, Geschwindigkeit oder Power eine Rolle. Die beiden Surfer mit der höchsten Punktezahl - also die Addition beider gewerteter Wellen - kommen in die nächste Runde. In einer "Looser-Runde" haben die anderen aber noch die Chance, einen verpatzten Heat wieder wettzumachen.